Kamil, verlor mit 23 Jahren auf Grund einer Psychose seine Stimme. Der Film zeigt ihn neun Jahre später. Er fand zwar einen eigensinnigen Weg sich ohne Stimme verständlich zu machen, gibt sich aber mit dem Zustand der Sprechblockade nicht zufrieden.
Er lässt uns teilhaben an dem Versuch die Mauer in seinem Kopf zu ergründen mit der Hoffnung sie eines Tages zu durchbrechen. Dabei stellt sich nicht nur ihm die Frage: Wie frei und unabhängig sind wir von uns selbst?
Er fordert Antworten und wird damit konfrontiert inwiefern er Opfer oder Täter seiner eigenen Situation ist.